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In der Welt des Devisenhandels definiert sich Erfolg nicht über eine einzige Kennzahl, sondern über klare, progressive Ziele. Für Trader besteht das Hauptziel nicht nur darin, die Grenzen der „80/20-Regel“ zu durchbrechen und zu den 20 % zu gehören, die stabile Gewinne erzielen, sondern auch ein höheres Niveau anzustreben – zu den 20 % der profitablen 20 % oder den oberen 4 % gemäß der „4/96-Regel“.
Dieses höchste Niveau ist nicht nur eine numerische Auszeichnung; es steht für ein tiefes Verständnis der Marktprinzipien, eine extrem hohe Risikotoleranz und ein nachhaltiges Gewinnmodell. Nur wer dieses Niveau erreicht, erlangt absolute Sicherheit im hochvolatilen Devisenmarkt und erreicht letztendlich seine langfristigen Ziele – Ruhm und Reichtum.
Interessanterweise basiert die Bewertung von Devisenhändlern durch die Außenwelt oft nicht auf der Rationalität ihrer Handlungslogik, sondern ausschließlich auf den Ergebnissen. Diese Bewertung variiert erheblich mit dem angesammelten Vermögen des Händlers. Erleidet ein Händler erhebliche Verluste, wird sein Verhalten oft einfach als spielerische, blinde Spekulation abgetan, wobei der Markt die Rationalität und Professionalität seiner Entscheidungen ignoriert. Steigen die Gewinne eines Händlers auf ein Niveau, das ausreicht, um die täglichen Ausgaben seiner Familie zu decken und seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, mildert sich die Bewertung etwas, aber er wird weiterhin als „Spekulant“ abgestempelt, was implizit die Stabilität und Legitimität seiner Einkünfte in Frage stellt. Und wenn das Vermögen eines Händlers ein Niveau erreicht, das für weltweite Schlagzeilen sorgt, kehrt sich die Bewertung komplett um und macht ihn zu bewunderten und respektierten „Helden“ in der Finanzwelt. Unabhängig von den Schwankungen der externen Bewertungen halten sich wirklich erfahrene Händler jedoch stets an dasselbe bewährte Handelssystem. Lediglich die unterschiedlichen Ergebnisse in den verschiedenen Phasen führen zu erheblichen Diskrepanzen in der externen Wahrnehmung.
Aus Marktsicht sind die Herausforderungen für Händler beim Übergang vom „normalen Teilnehmer“ zur „Elite“ weitaus größer als gedacht. Daten aus ähnlichen Hochrisikomärkten zeigen, dass der Anteil erfolgreicher Händler, die im Futures-Handel langfristige Gewinne erzielen, weniger als 3 % beträgt. Dieser Prozentsatz ist auf die dem Futures-Handel innewohnende Hebelwirkung zurückzuführen, die menschliche Schwächen verstärkt. Hebelwirkung erhöht nicht nur das Gewinnpotenzial, sondern verstärkt auch Gier und Angst, was es den meisten Händlern erschwert, angesichts der Volatilität rationale Entscheidungen zu treffen. Die Erfolgsquote am Devisenmarkt liegt sogar noch unter diesen 3 %. Der Hauptgrund liegt in den einzigartigen Merkmalen des Devisenmarkts, die ihn vom Futures-Markt unterscheiden. Als wichtiges Symbol nationaler wirtschaftlicher Souveränität werden Währungskursschwankungen nicht allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt, sondern unterliegen der Echtzeitüberwachung und proaktiven Intervention der großen Zentralbanken. Um wirtschaftliche Stabilität, die Sicherheit der Finanzordnung und die Nachhaltigkeit des Außenhandelsumfelds zu gewährleisten, steuern Zentralbanken Wechselkursschwankungen durch geldpolitische Anpassungen und Devisenreserveinterventionen in einem engen Rahmen. Diese Interventionen erschweren die Bildung langfristiger, klarer Trends bei den Währungskursen und begrenzen Häufigkeit und Ausmaß von Marktschwankungen erheblich. Vor diesem Hintergrund ist es deutlich schwieriger geworden, durch kurzfristigen Handel von starken Schwankungen zu profitieren, was die Gewinnmargen gewöhnlicher Händler weiter schmälert.
In diesem Marktumfeld liegt der Schlüssel zum Erfolg nicht darin, sich auf komplexe technische Indikatoren oder sogenannte „Marktprognosetechniken“ zu verlassen, sondern darin, die Schwächen der menschlichen Natur grundsätzlich zu überwinden. Um das wahre Können eines Händlers zu beurteilen, muss man nicht nur auf seine verbalen Handelsphilosophien hören, sondern auch seine Konsequenz bei der tatsächlichen Entscheidungsfindung beobachten. Darüber hinaus ist die Beobachtung seines operativen Verhaltens nicht so effektiv wie ein tieferes Verständnis der menschlichen Natur. Als instinktiv getriebene Wesen werden die meisten unserer täglichen Handlungen von instinktiven Emotionen gesteuert, wie z. B. Gier nach Gewinn, Angst vor Verlusten und Angst vor Volatilität. Diese instinktiven Reaktionen überlagern oft rationale Überlegungen und werden zur Hauptursache für Handelsfehler. Für professionelle Anleger hingegen, die diese menschlichen Schwächen vollständig überwunden haben, ist der Devisenmarkt kein volatiles Feld mehr, sondern ein langweiliges Zahlenspiel mit festen Regeln. Sie halten sich strikt an ein vorgegebenes Handelssystem, unbeeindruckt von kurzfristigen Marktschwankungen oder instinktiven Emotionen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass es im wettbewerbsintensiven Devisenmarkt ein unbedeutender Vorteil ist, einfach nur „etwas besser als andere“ zu sein, da der intensive Wettbewerb des Marktes selbst kleine Lücken schnell zunichtemacht. Nur durch den Aufbau von Kernkompetenzen, die „zehnmal besser als andere“ sind, kann man einen unersetzlichen Vorteil erzielen. Diese Wettbewerbsfähigkeit umfasst nicht nur ein tiefes Verständnis der Marktprinzipien und die Verfeinerung von Handelsstrategien, sondern auch die Fähigkeit, die eigene menschliche Natur zu beherrschen – die Fähigkeit, Positionsschwankungen zu ertragen, die für normale Menschen unerträglich sind, langfristige Strategien zu verfolgen, die für normale Menschen schwer zu befolgen sind, und Disziplin zu praktizieren, die für normale Menschen nur ungern gilt. Wenn ein Trader in der Lage ist, „zu ertragen, was normale Menschen nicht ertragen können, und zu tun, was normale Menschen nicht können“, überschreitet er die kognitiven und verhaltensmäßigen Grenzen gewöhnlicher Trader und verfügt so über die wesentlichen Eigenschaften, um an die Spitze zu gelangen und ein Marktgewinner zu werden.
Im Devisenhandel verlassen sich erfolgreiche Trader nicht auf ein paar kleine Einsätze, um finanzielle Freiheit zu erlangen. Stattdessen häufen sie nach und nach Vermögen an, indem sie zahllose Zyklen von niedrigen Käufen und hohen Verkäufen und umgekehrt durchlaufen. Dieser Aufbauprozess verläuft langsam und stetig und kann sogar ein Leben lang anhalten. Allein dieses Verständnis übertrifft die große Mehrheit der Anleger.
Devisen-Anfänger glauben oft fälschlicherweise, der Schlüssel zur finanziellen Freiheit liege in kleinen Einsätzen für große Gewinne. Tatsächlich entsteht jedoch echter Reichtum durch unzähliges Kaufen bei niedrigen Kursen, Verkaufen bei hohen Kursen, anschließendes Verkaufen bei hohen Kursen und Kaufen bei niedrigen Kursen sowie durch stetiges Anhäufen großer Einsätze für kleine Gewinne. Diese scheinbar langweilige Wiederholung ist der entscheidende Weg zur finanziellen Freiheit. Wer dies versteht, hat bereits 99 % aller anderen Anleger in der Investmentwelt übertroffen.
Im Devisenhandel erzielen Trader mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie stabilere Ergebnisse. Durch den Aufbau zahlreicher kleiner Positionen nutzen sie den Zeitwert und ermöglichen es dem Zinseszinseffekt, die Gewinne kontinuierlich zu steigern und so nachhaltiges Renditewachstum zu erzielen. Erfolg entsteht oft nicht durch risikoreiche Spekulationen, sondern durch scheinbar törichte Beharrlichkeit. Wenn Trader über ihre Investmentkarriere nachdenken, stellen sie oft fest, dass Begierde die Wurzel fast allen Unglücks ist. Mit Ausnahme einiger außergewöhnlich begabter Anleger kann die große Mehrheit Anlageerfolg nur durch den Verzicht auf übermäßiges Verlangen erzielen.
Im traditionellen Leben ist die Konzentration auf eine Sache für gewöhnliche Menschen oft der einzige Weg, soziale Schichten zu überwinden. Kleine Vermögen anzuhäufen mag auf Weisheit beruhen, doch großer Reichtum erfordert die Unterstützung tiefer Tugend. Wer sein kleines Vermögen verschleudert, wird es nie bewahren können. Ohne die entsprechende Tugend kann großer Reichtum nicht angehäuft werden. Die meisten Menschen sind bereit, einen hohen Preis für sofortiges Glück zu zahlen und ignorieren dabei die weitaus größere Weisheit, der Vermeidung von Schmerz den Vorrang zu geben. Viele sehnen sich nach sofortiger Befriedigung, ohne zu wissen, dass die Fähigkeit, Befriedigung hinauszuzögern, der Schlüssel zu einem glücklichen Leben ist. Nur wer lernt, durchzuhalten und loszulassen, kann dem Leiden des Samsara wirklich entkommen.
Im Devisenhandel erzielen Händler mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie stabilere Ergebnisse. Sie vermeiden es, schnelle Ergebnisse zu erzielen, und warten geduldig auf Marktchancen. Bei hohen Gewinnen bauen sie ihre Positionen schrittweise aus und erzielen so durch die Anhäufung kleiner, stetiger Gewinne einen langfristigen Vermögenszuwachs. Diese Strategie mindert nicht nur effektiv die Angst vor Verlusten, sondern zügelt auch die durch Gewinne getriebene Gier. Umgekehrt kann intensives kurzfristiges Trading diese emotionalen Störungen nicht mildern und aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen häufig zu Fehleinschätzungen führen.
Im Devisenhandel führt der Weg vom Anfänger zum erfahrenen Trader, von instabilen Gewinnen zu langfristigen, stabilen Renditen, nicht über sogenannte „Abkürzungen“, sondern über eine intensive Kultivierung.
In der Welt des wechselseitigen Devisenhandels ist die Entwicklung einer Handelsmethode, die wirklich zu den eigenen Handelsgewohnheiten und der Risikobereitschaft passt und einen vollständigen, logisch geschlossenen Kreislauf aufweist, für jeden Trader, der langfristige, stabile Renditen anstrebt, eine entscheidende Voraussetzung für ein reifes Trading.
Diese Methodik ist nicht einfach eine Sammlung von Regeln; sie erfordert vielmehr die Verfeinerung jedes einzelnen Schritts und Details, bis sie höchste Präzision und Anpassungsfähigkeit erreicht. Von der Grundlage der Marktanalyse und der Auswahl des Einstiegspunkts über Positionsmanagement-Kennzahlen, Stop-Loss- und Take-Profit-Einstellungen bis hin zu Notfallplänen für plötzliche Marktschwankungen muss jeder Schritt eng integriert und logisch in sich schlüssig sein, um ein Gesamtsystem zu bilden, das auf unterschiedliche Marktbedingungen reagieren kann. Nur so können operative Konsistenz und Stabilität im komplexen und volatilen Devisenmarkt gewährleistet werden.
Dieses Prinzip der „Fokussierung und Verfeinerung bis zur Perfektion“ wird auch in der traditionellen Gesellschaft voll und ganz bestätigt. In der realen Welt verfügen wirklich erfolgreiche Menschen oft nicht über umfassendes Wissen oder außergewöhnliche Fähigkeiten in allen Bereichen. Erfolgreiche Menschen, die Luxusimmobilien im Wert von mehreren zehn Millionen besitzen und einen hochwertigen Lebensstil genießen, wirken möglicherweise nicht in allen Bereichen als Experten oder zeichnen sich nicht einmal durch bestimmte äußere Eigenschaften oder ihren gesunden Menschenverstand aus. Sie haben jedoch zwangsläufig in einer bestimmten Nische Spitzenleistungen erbracht – etwa durch die Überwindung von Engpässen in der technologischen Forschung und Entwicklung einer bestimmten Branche, durch einzigartige Vorteile bei der Umsetzung eines bestimmten Geschäftsmodells oder durch die Überbietung ihrer Konkurrenten bei der Effizienz der Ressourcenintegration. Es ist diese intensive Auseinandersetzung mit einer Nische und die sorgfältige Verfeinerung derselben, die sie von der Konkurrenz abhebt und ihnen letztlich Vermögen und Erfolge weit über das Übliche hinaus beschert.
Überträgt man diese Logik auf die Handelswelt, verdeutlichen die Erfolgsgeschichten von Investment-Experten weltweit, wie wichtig es ist, frühzeitig ein Rahmenwerk aufzubauen und dieses im Laufe der Zeit zu verfeinern und zu optimieren. Diese Experten legen oft schon in jungen Jahren ihre zentralen Anlagerahmen fest und präzisieren so ihre Anlagephilosophie, ihre Risikobereitschaft und ihre Entscheidungslogik. Während ihrer jahrzehntelangen Investmentkarriere haben sie sich stets an diesen zentralen Rahmen gehalten und ihre grundlegende Ausrichtung nie leichtfertig geändert. Ihre nachfolgenden Bemühungen orientieren sich an den sich entwickelnden Marktbedingungen, verfeinern kontinuierlich die Details ihrer bestehenden Anlagesysteme und optimieren die Anpassungsfähigkeit ihrer Strategien, anstatt immer wieder von vorne anzufangen. Ihr enormer Reichtum ist nicht unbedingt das Ergebnis zufälliger Zufälle, sondern vielmehr das Ergebnis ihrer ausgereiften Anlagephilosophie, die sich durch langjährige Marktpraxis und die kontinuierliche Steigerung der Anlagerenditen durch den Zinseszinseffekt im Laufe der Zeit kontinuierlich bestätigt hat.
Insbesondere im Devisenhandel haben einige Händler bemerkenswerte Erfolge erzielt, indem sie sich auf spezifische Nischenbereiche konzentrierten und eine einzige Handelsstrategie konsequent kultivierten. So erzielten beispielsweise einige auf langfristiges Carry-Trading spezialisierte Händler stabile annualisierte Renditen von über 10 % und kontrollierten gleichzeitig das Risiko, indem sie Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Währungen genau erfassten und makroökonomische Zyklen tiefgreifend verstanden. Sie haben sogar Management-Qualifikationen für Konten einer bestimmten Größe erworben und sind so zu professionellen Praktikern im Bereich des Devisen-Carry-Tradings geworden. Dieser Fall zeigt deutlich, dass man im Devisenmarkt nicht alle Handelsmethoden beherrschen muss; solange man sich ausreichend auf eine Nische spezialisiert hat, können beträchtliche Renditen und Karrierechancen erzielt werden.
Im krassen Gegensatz zu diesen Erfolgsgeschichten unterliegen viele Menschen in der traditionellen Gesellschaft jedoch oft dem Missverständnis, „nach Neuem zu streben, ohne es jedoch an tiefer Kultivierung zu wagen“. Sie sind besessen davon, „jeden Tag eine neue Methode zu meistern“, und verbringen unzählige Stunden und Energie mit dem Erlernen oberflächlicher Techniken, ohne eine Methode über einen langen Zeitraum gründlich zu erforschen oder zu üben. Letztendlich versuchen sie sich in verschiedenen Bereichen, entwickeln nie ihre Kernkompetenz und schaffen es letztlich nicht, in einem Bereich den Durchbruch zu erzielen.
Dieses Missverständnis existiert auch im Devisenhandel. Manche Händler suchen ständig nach neuen Handelsstrategien, vernachlässigen aber die Verfeinerung und Optimierung bestehender Strategien. Tatsächlich gibt es im Devisenkassahandel viele Nischenbereiche, die es wert sind, erkundet zu werden. Sei es kurzfristiger Breakout-Handel, der sich auf die Erfassung kurzfristiger Schwankungen konzentriert, langfristiger Retracement-Handel, der sich an Konsolidierungen in engen Spannen anpasst, oder komplexe Strategien, die Trend- und Konsolidierungsmerkmale kombinieren und zwischen Swing-Breakout- und Retracement-Handel wechseln; Ob Positionshandel mit Fokus auf langfristige Trends, langfristiges Carry-Investing mit Zinsdifferenzen oder langfristiges, auf Werturteilen basierendes Bottom-Fishing-Value-Investing – jede Methode und Strategie hat ihre eigene Marktanpassungsfähigkeit und Gewinnlogik. Für Trader ist es nicht entscheidend, alle Methoden zu beherrschen. Vielmehr geht es darum, eine Strategie zu wählen, die zu den eigenen Stärken passt, diese zu ihrem Kerngeschäft zu machen und ausreichend Zeit und Energie in ein gründliches Studium zu investieren, jedes Detail der Strategie akribisch zu verfeinern und die eigene Expertise und operative Präzision in dieser Nische kontinuierlich zu verbessern. Sobald ein Trader eine bestimmte Nische beherrscht, verschiedene Marktszenarien beherrscht, Risiken effektiv steuert und konstant Renditen erwirtschaftet, rückt das Ziel der finanziellen Freiheit in greifbare Nähe.
Im Devisenhandel mit zwei Richtungen müssen Trader erkennen, dass Devisenhandel kein trendbasiertes, sondern ein typisches Seitwärtsinstrument ist. Diese Eigenschaft ist auf die einzigartigen Mechanismen des Devisenmarktes und die geldpolitischen Interventionen der großen Volkswirtschaften weltweit zurückzuführen.
In den letzten zwei Jahrzehnten verzeichneten die wichtigsten Währungspaare am Devisenmarkt ein hohes Maß an Seitwärtshandel, was eng mit den aktiven Interventionen der Zentralbanken weltweit zusammenhängt. Um die nationale Wirtschafts-, Finanz- und Außenhandelsstabilität zu gewährleisten, überwachen die Zentralbanken der wichtigsten Länder Währungsschwankungen in Echtzeit und intervenieren auf verschiedene Weise, um Wechselkursschwankungen in einem relativ engen Rahmen zu halten. Diese Intervention begrenzt effektiv große Währungsschwankungen, was zu einem Mangel an klaren Trends am Devisenmarkt und einem Mangel an Markttrends führt. Infolgedessen wird es extrem schwierig, durch kurzfristigen Handel hohe Gewinne zu erzielen, weshalb Trendhandelsstrategien für den Devisenhandel ungeeignet sind.
Gleichzeitig hängt der Grund dafür, dass Devisenwährungen zu einem Seitwärtshandelsinstrument werden, auch mit dem globalen makroökonomischen Umfeld zusammen. In den letzten zehn Jahren haben die großen Zentralbanken weltweit in der Regel eine Niedrigzinspolitik oder sogar eine Negativzinspolitik verfolgt. Die Zinssätze der wichtigsten Währungen sind eng an die des US-Dollars gekoppelt. Dieser synergetische Effekt der Zinspolitik sorgt für relativ stabile Währungswerte, reduziert die Währungsvolatilität weiter und schränkt kurzfristige Handelsmöglichkeiten deutlich ein. Währungen schwanken meist innerhalb einer engen Spanne, was es kurzfristigen Händlern erschwert, geeignete Handelsmöglichkeiten zu finden, was zu einem relativ ruhigen globalen Devisenmarkt führt.
In diesem Marktumfeld erfordern trendfolgende Instrumente typischerweise Breakout-Trading-Techniken, während konsolidierende Instrumente besser für Retracement-Trading geeignet sind. Forex-Händler sollten sich darüber im Klaren sein, dass Devisenwährungen insgesamt sehr volatil sind. Die Zentralbanken wichtiger Länder weltweit intervenieren häufig in ihre Währungen, um sie in einer relativ engen Spanne zu halten und so die Währungsstabilität, die Stabilität des Außenhandels und ein stabiles finanzpolitisches Umfeld zu gewährleisten. Dies hat Trendhandel mit Devisenwährungen in den letzten zwei Jahrzehnten erschwert, und der Devisenmarkt stagnierte.
Angesichts der hohen Volatilität von Devisen sollten Anleger Retracement-Trading-Techniken bevorzugen und eine langfristige, leichtgewichtige Multi-Positions-Strategie verfolgen. Der Kern dieser Strategie liegt in der Risikostreuung durch mehrere, kleine Positionen. Gleichzeitig werden Kursrückgänge genutzt, um Positionen schrittweise zu erhöhen und so Kosten zu senken und das Gewinnpotenzial zu steigern. Dieser Ansatz ermöglicht es Anlegern, stabile Gewinnchancen innerhalb der engen Schwankungen des Devisenmarktes zu finden, anstatt blindlings dem schwer fassbaren Trendhandel zu folgen.
Im Forex-Zwei-Wege-Handelsszenario, wenn das Handelssystem eines Händlers ein ausgereiftes Ausführungsstadium erreicht, ist seine Kernlogik im Wesentlichen ein zyklischer Prozess, der sich auf Trendausweitungen und -rückgänge konzentriert.
Dieser Prozess ist keine einfache Handelsentscheidung, sondern ein systematisches Verhalten, das durch kontinuierliche dynamische Anpassungen schrittweise Gewinne innerhalb des Trendrahmens akkumuliert. Händler müssen zunächst den Kerntrend identifizieren und verankern und dann eine Wartezeit einlegen. Sobald der Markt einen erwarteten Rückgang erlebt, erhöhen sie ihre Position. Da Kursschwankungen während einer Retracement-Phase kurzfristig oft von der Haupttrendrichtung abweichen, führt eine Positionserhöhung oft zu vorübergehenden nicht realisierten Verlusten. Händler müssen sich nun auf ihr Trendurteil verlassen, um Geduld zu bewahren und abzuwarten, bis der Markt wieder in die Haupttrendrichtung zurückkehrt, bis nicht realisierte Verluste in nicht realisierte Gewinne umgewandelt werden.
Sobald nicht realisierte Gewinne erzielt und Signale für eine Trendfortsetzung bestätigt wurden, schließen Händler ihre Positionen nicht sofort. Stattdessen verfolgen sie die Trendausweitung weiter und warten auf den nächsten Retracement. Sobald ein neuer Retracement eintritt, wiederholt sich die gleiche Strategie zum Positionsaufbau: Erneutes Positionsaufbauen während des Retracements kann zu einem weiteren kurzfristigen nicht realisierten Verlust führen. Basierend auf der Einschätzung der Trendintegrität halten die Anleger ihre Position jedoch, bis der Markt die Kurse wieder in Richtung des Haupttrends treibt und neue nicht realisierte Verluste in nicht realisierte Gewinne umwandelt.
Dieses Handelsmuster ist kein isolierter, einzelner Zyklus, sondern ein dynamischer Prozess, der sich während des gesamten Trends wiederholt. Vom Warten auf einen Retracement, dem Positionsaufbau und dem Erleiden nicht realisierter Verluste über das Halten von Positionen, bis sich nicht realisierte Verluste in Gewinne verwandeln, bis hin zum Verfolgen der Trendausweitung und dem Warten auf den nächsten Retracement – jeder Schritt ist nahtlos integriert und bildet ein geschlossenes Handelssystem basierend auf Trendverfolgung. Während des gesamten Prozesses ist die „Erfassung des allgemeinen Trends“ die Kernprämisse, die „Kontrolle des Drawdown-Rhythmus“ der wichtigste Umsetzungspunkt und das „Aufstocken von Positionen während Drawdowns, Halten von Verlusten und kontinuierliches Investieren in Gewinne“ das Leitprinzip. Durch diesen kontinuierlichen Akkumulationszyklus erreichen wir letztendlich die maximale Erfassung von Trendgewinnen.
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