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Im Devisenhandel machen einige hochgebildete Trader immer wieder operative Fehler und geben dafür oft ihrer eigenen mangelnden Intelligenz die Schuld. ​
Tatsächlich besteht im Devisenhandel kein direkter Zusammenhang zwischen IQ und Bildung. Anlagefehler auf den IQ zu schieben, widerspricht der Selbstwahrnehmung „hoher Intelligenz“. Devisenmarkttrends sind unvorhersehbar. Selbst wenn Anleger vom allgemeinen Trend abweichen, ist das keine Dummheit. Im Gegenteil, es ist die durch hohe Bildung geförderte Arroganz, die die Kluft zwischen hochgebildeten Tradern und Forex-Marktpionieren weiter vergrößert. Zu glauben, dass der IQ alle Probleme lösen kann, ist grundsätzlich unklug, und die Volatilität des Marktes wirkt sich oft stark auf solche Trader aus. Ein hohes Bildungsniveau garantiert keine überragenden Handelsfähigkeiten; es weist lediglich auf einen gewissen Vorteil in der bisherigen akademischen Ausbildung hin.
Im Devisenhandel glauben einige hochgebildete Händler, getrieben von der öffentlichen Bewunderung, fälschlicherweise, dass akademische Qualifikationen Kompetenz bedeuten, und verlieren letztendlich die Motivation, ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern. Dies äußert sich in Selbstbewunderung, Selbstgefälligkeit und Arroganz. Nur wenn wir den Mythos akademischer Qualifikationen vollständig zerstreuen, können wir eine solide Handelshaltung entwickeln. Devisenhandel ist eine unbeliebte, nischenhafte und hochspezialisierte Branche, die in manchen Ländern sogar eingeschränkt oder verboten ist. Ohne spezialisierte Devisenhandelsprogramme wären ein Doktorand und ein Mittelschüler auf derselben Seite und müssten beide das Feld von Grund auf erkunden.
Wer einen höheren Abschluss hat und sich für seine Karriere auf seine akademischen Qualifikationen stützen möchte, kann Bereiche wählen, in denen akademische Qualifikationen wichtig sind, wie z. B. Bildung und Ausbildung. Wer jedoch eine Karriere im Devisenhandel anstrebt, sollte sein Diplom beiseite legen, die durch seine akademischen Qualifikationen bedingten Vorurteile gründlich verwerfen und bei Null anfangen.

Im Devisenhandel sind kurzfristige Trader oft besorgt über Gewinnrückgänge, während langfristige Anleger sich in der Regel nicht von Trendrückgängen stören lassen.
Die Strategie langfristiger Anleger besteht darin, dem Trend durch zahlreiche kleine Positionen zu folgen. Sie bauen kontinuierlich Positionen auf, erweitern sie und bauen sie wieder auf, akkumulieren sie und schließen sie nie wieder. Solange sie kein Take-Profit-Ziel festlegen, machen sie sich keine Sorgen über Verluste und natürlich auch nicht über Trendrückgänge.
Kurzfristige oder Daytrader sollten bereit sein, ihre Positionen zu schließen und Gewinne mitzunehmen, sobald sie einen Gewinn erzielen. Da Positionsschließungen zufällig erfolgen, sind kurzfristige Pläne schwer vorherzusagen. Entweder ist es zu spät, zu früh oder genau richtig, aber die Chance für „genau richtig“ liegt nur bei eins zu drei. Der Mensch neigt dazu, „Prinzipien zu vergessen, wenn es um Gewinn geht“, und es ist sehr wahrscheinlich, dass er seine Positionen vorzeitig schließt, sobald er einen Gewinn erzielt. Das ist menschlicher Instinkt.
Kurzfristig orientierte Trader wollen ihre Positionen häufig am Ende eines Trends schließen und Gewinne mitnehmen. Das Ende eines Trends ist jedoch schwer vorherzusagen, und diese Tendenz zeugt oft von Unreife. Positionen innerhalb eines geplanten Zeitraums zu schließen und Gewinne mitzunehmen, ist die einzig richtige Handelsstrategie. Solange Sie sich strikt an Ihren Handelsplan halten, ist das vorzeitige Schließen einer Position lediglich Opportunitätskosten. Wenn sich der Trend kurz nach dem Schließen einer Position umkehrt, ist das reines Glück; kein Grund zur übermäßigen Aufregung.
Verweilen Sie beim Devisenhandel nicht darin. Sie können nie alles Geld am Markt verdienen, aber Sie können alles verlieren. Der Markt ist immer da, und Trader müssen immer ein- und aussteigen. Streben Sie daher nicht nach schnellem Erfolg. Bauen Sie stattdessen auf den gesammelten Erfahrungen auf und gehen Sie alles mit Ruhe an.

Während des langfristigen Gewinnaufbaus im Devisenhandel ist es normal, dass Händler Bedenken und Ängste vor Marktrückgängen haben. Das ist verständlich und akzeptabel.
Im Devisenhandel ist die Angst vor Gewinnverwässerung durch Drawdowns eine häufige Erfahrung für alle Händler in ihrer Wachstumsphase. Zwar ist es zweifellos unangenehm, den allmählichen Verlust der schwebenden Gewinne mitzuerleben, doch führt die Entscheidung, als Reaktion darauf kleine Gewinne zu erzielen, oft dazu, wirklich bedeutende Marktbewegungen zu verpassen, was letztlich die Gesamtrendite schmälert.
Die Angst von Devisenhändlern vor Gewinnrückgängen rührt im Wesentlichen von der Angst vor Marktunsicherheit her. Wirklich erfolgreiche Devisenhändler sind nicht furchtlos, sondern können diese Angst in umsetzbare Handelsregeln umwandeln.
Devisenhändler sollten erkennen, dass das Akzeptieren von Drawdowns ein notwendiger Preis für den Gewinn ist. Der Markt lässt sich mit Wellen auf dem Meer vergleichen, mit steigenden und fallenden Gezeiten. Um wirklich große Wellen – Trends – zu erfassen, muss man die Drawdowns der kleineren Wellen, die normalen Schwankungen, tolerieren. Es ist praktisch unmöglich, den Höhepunkt jeder kleinen Welle zu erwischen.
Forex-Händler, die Trendfolgestrategien anwenden, erzielen den Großteil ihrer Gewinne mit wenigen großen, erfolgreichen Trades. Um diese wenigen bedeutenden Gelegenheiten zu nutzen, muss man zwangsläufig zahlreiche Fälle erleben, in denen kleine Gewinne zunichte gemacht werden oder sogar kleine Verluste entstehen. Dies ist der unvermeidliche Preis für die Umsetzung dieser Strategie. Ohne Drawdowns kann es keine großen Trends geben; Drawdowns zu ignorieren bedeutet im Wesentlichen, den Trend selbst zu ignorieren.

Im Forex-Handel ist die Persönlichkeit eines Händlers nicht der entscheidende Faktor für Erfolg oder Misserfolg einer Anlage.
Wer wiederholt mit Geld zu kämpfen hatte und dabei enorme Schwierigkeiten ertragen musste, hat oft ein starkes Verlangen nach Geld und ist im Investment-Trading erfolgreicher. Denn nachdem sie sowohl unerfüllte Wünsche als auch Härten erlebt haben, treibt sie dieser intensive Wunsch an, alles zu tun, um ihre Ziele zu erreichen.
Im Devisenhandel haben diejenigen, die Härten ertragen haben, tatsächlich höhere Erfolgschancen, aber das ist nicht die einzige Voraussetzung. Ein starker Wunsch nach Geld ist ebenfalls unerlässlich. Nur wer beide Eigenschaften besitzt, hat bessere Erfolgsaussichten.
Wenn es um den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Devisenhandel geht, spielen Eigenschaften wie Beharrlichkeit, Ausdauer und Resilienz eine wichtige Rolle.
Im Devisenhandel hängen Erfolgsfaktoren oft eng mit der Erfahrung des Händlers mit Geld zusammen. Wer in wohlhabende oder privilegierte Familien hineingeboren wird, hat oft kein tiefes Verständnis für Geld. Wer jedoch in verarmte, insbesondere extrem verarmte Familien hineingeboren wird, kämpft sein ganzes Leben lang um Geld und widmet sein Leben manchmal unwissentlich der Überwindung der Scham der finanziellen Unsicherheit, als wäre es Schicksal.

Im Devisenhandel können Anleger Erleuchtung erlangen, wenn sie den gesunden Menschenverstand der Anlage vollständig verstehen.
Worte spielen im Prozess der Erleuchtung eine entscheidende Rolle; Worte selbst besitzen immense Macht.
„Tao“ kann nur verstanden, nicht in Worten ausgedrückt werden. Worte drücken nicht das wahre „Tao“ aus – genauer gesagt, sie drücken nicht das „Tao“ aus, das wir ausdrücken wollen. Da das „Tao“ nicht in Worten ausgedrückt werden kann und einmal ausgedrückt fehleranfällig ist, beruht es ausschließlich auf persönlichem Verständnis.
Das „Tao“ kann jedoch durch Worte ausgedrückt werden – das sogenannte „gewöhnliche Tao“. Noch wichtiger ist, dass das „Tao“ auch durch die mathematische Sprache und ihre numerischen Symbole ausgedrückt werden kann – das sogenannte „unnormale Tao“. Worte, Bewusstsein, Erkenntnis und Wissen haben alle ihre Grenzen; begrenzte Ausdrucksformen können die unendliche Wahrheit nicht vollständig erfassen. Manchmal ist die Aussagekraft von Worten begrenzt, und gerade das Unausgesprochene ist das wahre „Tao“.
Im Devisenhandel ist eine langfristige Strategie mit zahlreichen kleinen Positionen entscheidend, vorausgesetzt, Sie verfügen über ausreichend Kapital. Bauen Sie kontinuierlich Positionen auf, erhöhen Sie diese und halten Sie sie. Halten Sie in einem Aufwärtstrend alle schwebenden Verluste und schwebenden Gewinne; in einem Abwärtstrend alle schwebenden Verluste und schwebenden Gewinne. Warten Sie, bis der Trend endet. Wenn sich der Trend umkehrt, schließen Sie alle Positionen und bereiten Sie sich auf die nächste langfristige Investition vor.



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Mr. Zhang
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