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Forex-Handel ist kein schneller und einfacher Weg, reich zu werden.
Einige skrupellose Devisenmakler übertreiben bewusst den Mythos, dass man über Nacht reich werden kann, und erwecken durch irreführende Werbung den Eindruck, dass jeder Devisenhändler mühelos riesige Gewinne erzielen kann. Die Realität sieht jedoch so aus, dass der Devisenhandel eine Menge Vorbereitung erfordert, darunter gründliche Recherche, Übung, tatsächliche Operationen, die kontinuierliche Überwindung technischer Schwierigkeiten, die Überwindung psychologischer Barrieren und viele andere Faktoren wie Hingabe und Disziplin. Dabei handelt es sich keineswegs um ein Schema, mit dem man schnell reich wird, und jeder, der behauptet, dass der Devisenhandel einfach sei, lügt entweder oder versteht selbst die verschiedenen Aspekte des Devisenhandels nicht wirklich.
Der Devisenhandelsmarkt ist ein anspruchsvolles und risikoreiches Feld und der Erfolg erfordert enorme Anstrengungen und Zeit. Der Markt wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, beispielsweise von der globalen Wirtschaftslage, politischen Ereignissen, der Geldpolitik usw. Das Zusammenspiel dieser Faktoren macht es schwierig, Markttrends vorherzusagen. Daher müssen Devisenhändler über solide Fachkenntnisse, ausgeprägte Marktkenntnisse und gute psychologische Qualitäten verfügen, um auf diesem Markt erfolgreich zu sein. Sie müssen viel Zeit und Energie in das Studium und die Forschung investieren, ständig Erfahrungen sammeln und ihre Handelsfähigkeiten verbessern. Nur durch langfristige Anstrengungen und Beharrlichkeit können Sie in diesem Markt stabile Erträge erzielen.
Um im Devisenhandel erfolgreich zu sein, müssen Devisenhändler die Funktionsweise des Marktes genau verstehen, eine wirksame Handelsstrategie entwickeln und diese Strategie strikt umsetzen. Darüber hinaus müssen Devisenhändler auch auf Verluste vorbereitet sein, da selbst erfahrene und erfolgreiche Händler zwangsläufig Verluste beim Handel machen. Wenn Devisenhändler erkennen, dass es sich beim Devisenhandel nicht um ein System zum schnellen Reichwerden handelt, können sie mit realistischen Erwartungen an den Markt herangehen und kostspielige Fehler vermeiden.
Bei der Formulierung von Handelsstrategien müssen Devisenhändler verschiedene Marktfaktoren wie Wirtschaftsdaten, politische Ereignisse, Marktstimmung usw. berücksichtigen und ihre Handelsstrategien rechtzeitig entsprechend den Veränderungen dieser Faktoren anpassen. Gleichzeitig müssen sie die Risiken streng kontrollieren und vernünftige Stop-Loss- und Take-Profit-Punkte festlegen, um die Sicherheit ihrer Transaktionen zu gewährleisten. Nur durch wissenschaftlich fundierte Handelsstrategien und striktes Risikomanagement können Devisenhändler in einem komplexen Marktumfeld erfolgreich sein.

Es gibt ein Sprichwort, dass der Devisenhandel nur den Reichen vorbehalten ist und nur den Reichen offen steht.
Diese Ansicht rührt von der falschen Vorstellung her, dass der Einstieg in den Devisenhandel mit viel Kapital verbunden sei und man deshalb den Eindruck habe, nur die Reichen könnten daran teilnehmen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Mit dem Aufkommen von Online-Devisenhandelsplattformen kann jetzt jeder mit ein paar Hundert Dollar mit dem Devisenhandel beginnen. Diese Plattformen haben die Teilnahmehürden erheblich gesenkt und den Devisenhandel populärer und zugänglicher gemacht.
Tatsächlich kann der Devisenhandel für Devisenhändler mit begrenzten Mitteln eine effektive Möglichkeit sein, Vermögen anzuhäufen. Indem sie mit einem kleinen Geldbetrag beginnen und ihre Investitionen schrittweise erhöhen, können Devisenhändler im Laufe der Zeit eine erfolgreiche Handelskarriere aufbauen. Der Schlüssel liegt darin, geduldig zu bleiben, strenge Disziplin zu wahren und den Devisenhandel als langfristige Investition zu betrachten. Durch kontinuierliches Lernen und Erfahrung ist es sogar einem Händler mit begrenztem Kapital möglich, auf dem Forex-Markt erfolgreich zu sein.
Kurzfristige Devisenhändler stehen in der Regel vor größeren Herausforderungen, hauptsächlich aufgrund fehlender Mittel. Da kurzfristiger Handel häufige Markteintritte und -austritte erfordert, können unzureichende Mittel den Handlungsspielraum und die Risikobereitschaft der Händler einschränken. Im Gegensatz dazu haben langfristige Deviseninvestoren größere Erfolgsaussichten, vor allem, weil sie über ausreichende Mittel verfügen. Langfristige Anlagestrategien ermöglichen es Händlern, bei Marktschwankungen geduldig zu bleiben und auf günstigere Gelegenheiten zu warten, wodurch Risiken reduziert und Renditen gesteigert werden.
Daher ist die Behauptung, der Devisenhandel sei nur etwas für Reiche, unzutreffend. Tatsächlich gehört es eher zu denjenigen, die sich mit Anlagetechniken auskennen und über umfangreiche Anlageerfahrung verfügen. Selbst wenn eine vermögende Person über ausreichende Mittel verfügt, aber keine Ahnung vom Devisenhandel hat, wird ihre Rentabilität sicherlich nicht so gut sein wie die von Devisenhändlern, die zwar nur über begrenzte Mittel, aber über Erfahrung und Fachkenntnisse verfügen. Dies ist eine unbestreitbare Tatsache, denn der Schlüssel zum Anlageerfolg liegt in Wissen, Fähigkeiten und Erfahrung, nicht nur im Geld.

Investitionen in Währungspaare aus Schwellenländern bieten Devisenhändlern viele Vorteile.
Die hohe Volatilität der Währungspaare der Schwellenländer bietet Devisenhändlern die Möglichkeit, lukrative Gewinne zu erzielen. Wenn Preisbewegungen genau vorhergesagt werden, können größere Preisschwankungen zu höheren Kapitalrenditen führen. Beachten Sie jedoch, dass eine höhere Volatilität auch ein höheres Verlustrisiko bedeutet.
Eine geringere Liquidität bei Währungspaaren in Schwellenländern kann zu Marktineffizienzen wie verzögerten Preisanpassungen oder Fehlbewertungen führen. Kluge Devisenhändler sind in der Lage, diese Marktineffizienzen zu erkennen und zu ihrem Vorteil auszunutzen. Dies erfordert jedoch ein tiefes Verständnis des Marktes und eine sorgfältige Analyse.
Durch Investitionen in Währungspaare aus Schwellenländern können sich auch langfristige Anlagemöglichkeiten ergeben, die bei den Hauptwährungspaaren nicht verfügbar sind. Diese Möglichkeiten können sich aus bestimmten wirtschaftlichen Ereignissen, politischen Veränderungen oder wirtschaftlichen Faktoren ergeben, die für das jeweilige Land einzigartig sind. Devisenhändler, die sich mit Währungspaaren aus Schwellenländern auskennen, können ihr Fachwissen nutzen, um diese verborgenen Handelsmöglichkeiten zu nutzen.
Durch die Kombination von Schwellenländerwährungen mit Niedrigzinswährungen können hohe Tagesgeldzinsen erzielt werden. Beispielsweise sind Währungspaare zwischen Schwellenländerwährungen und dem japanischen Yen bei Geschäftsbanken oder Investmentbanken in Hongkong (China) selten anzutreffen und kommen in europäischen Ländern meist nicht vor. Gängige Währungspaare sind beispielsweise Türkische Lira gegen Japanischer Yen, Mexikanischer Peso gegen Japanischer Yen, Brasilianischer Real gegen Japanischer Yen und Südafrikanischer Rand gegen Japanischer Yen.
Da Japan jedoch das Land mit den weltweit größten Deviseninvestitionen und -handelsaktivitäten ist, werden diese Währungspaare in Japan gehandelt. Allerdings können Nicht-Japaner oder Ausländer ohne festen Wohnsitz in Japan kein Konto in Japan eröffnen. Allerdings ist der Devisenhandel eine Branche, die die Eröffnung von Fernkonten und Fernhandel erfordert, und diese Einschränkung ist relativ stark. Wenn Japan seine Finanzpolitik lockert und es Nicht-Japanern oder Ausländern ohne ständigen Wohnsitz in Japan gestattet, Konten in Japan zu eröffnen, könnte Japan zu einem der wichtigsten Länder für globale Deviseninvestitionen und -handel werden und sogar London und New York überholen.

Wie viele Devisenhändler sind weltweit an Devisenanlagetransaktionen beteiligt?
In den letzten Jahren ist die Zahl der am Devisenhandel beteiligten Personen stetig gewachsen. Dieser Trend ist hauptsächlich auf den kontinuierlichen technologischen Fortschritt und die zunehmende Beliebtheit von Online-Handelsplattformen zurückzuführen. Einer Umfrage der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich aus dem Jahr 2019 zufolge beträgt der durchschnittliche Tagesumsatz des globalen Devisenmarktes bis zu 6,6 Billionen US-Dollar. Diese Daten verdeutlichen deutlich die enorme Menge an Handelsaktivitäten auf dem Devisenmarkt und lassen auch darauf schließen, dass eine große Zahl von Personen am Devisenhandel beteiligt ist. Schätzungsweise gibt es weltweit etwa 10 Millionen Devisenhändler.
Es gibt jedoch auch einige gegenteilige Ansichten. Einige argumentieren, dass die Zahl der Menschen, die mit Devisen handeln, über einen Zeitraum von fast 20 Jahren tatsächlich stetig zurückgegangen sei. Der Grund hierfür ist, dass die großen Länder der Welt die Schwankungen ihrer Landeswährungen auf einen engen Bereich beschränken, um die Handelsstabilität zu gewährleisten. Ein stabiler Wechselkurs hat zweifellos eine positive Bedeutung für die Entwicklung von Wirtschaft und Handel. Darüber hinaus sind die Zinssätze der gängigen Landeswährungen nahezu mit denen des US-Dollars synchronisiert, sodass es praktisch keine Zinsunterschiede gibt, die man ausnutzen könnte. Unabhängig davon, ob Sie ein beliebiges Währungspaar eines gängigen Landes kaufen oder verkaufen, sind die Übernachtzinsen häufig negativ. Dies erschwert es Devisenhändlern, langfristige Positionen in Währungen zu halten. Zusammen mit der Tatsache, dass digitale Zahlungsmethoden weltweit immer beliebter werden, führen diese Faktoren dazu, dass Deviseninvestitionstransaktionen bei Anlegern immer weniger beliebt zu sein scheinen.
Zurzeit liegen keine genauen statistischen Zahlen zur konkreten Anzahl der Devisenhändler weltweit vor und bei den meisten Zahlen handelt es sich lediglich um Schätzungen, die auf Spekulationen beruhen. Weltweit liegen jedoch nur in Japan genaue Daten zur Anzahl der Devisenhändler vor. Da Japan eine Registrierung und Verwaltung für seine Deviseninvestmenthändler eingeführt hat, sind die entsprechenden Daten auf der offiziellen Website der Tokioter Finanzbörse zu finden. Jeder kann sich auf der Website anmelden und genaue Informationen zur Anzahl der Deviseninvestmenthändler erhalten.

Forex-Broker berechnen einen Spread: Das Marktgebot ist der Briefkurs des Brokers an den Händler und das Marktgebot ist der Geldkurs des Brokers an den Händler.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen betragen die von Devisenmaklern oder Devisenmaklern erhobenen Gebühren wie folgt: Ein Forex-Broker oder Devisenmakler erzielt Einnahmen, indem er für die Ausführung eines Kauf- oder Verkaufsauftrags eine Provision und/oder einen Spread auf jeden Handel erhebt. Beim Devisenhandel wird die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs als Spread bezeichnet. Der Preis, zu dem Sie eine Währung verkaufen, ist der Geldkurs, und der Preis, zu dem Sie eine Währung kaufen, ist der Briefkurs. Der Spread des Brokers ist die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Sowohl Spreads als auch Provisionen können von einem Forex-Broker oder einer Forex-Brokerin für einen Handel berechnet werden, und sie können auch provisionsfreien Handel anbieten.
Ein Forex-Broker oder Devisenmakler kann durch die Ausweitung der Spanne zwischen den Trades zusätzliches Einkommen erzielen. Darüber hinaus kann der Spread fest oder variabel sein. Wenn der Spread variabel ist, ändert er sich je nach Marktentwicklung. Spreads können sich als Reaktion auf bedeutende Marktereignisse, wie beispielsweise Zinsänderungen, ändern, was für Sie oder gegen Sie wirken kann.
Wenn der Markt volatil wird, könnten Devisenhändler am Ende viel mehr bezahlen als erwartet. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ein Forex-Broker oder Devisenmakler beim Kauf und Verkauf derselben Währung unterschiedliche Spreads verwenden kann. Daher muss bei Deviseninvestitionstransaktionen die Preisgestaltung sorgfältig geprüft werden. Bei Brokern mit reichlich Geld, die mit mehreren großen Devisenhändlern zusammenarbeiten, um Gebote einzuholen, sind die Preise tendenziell wettbewerbsfähig.



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Mr. Zhang
China · Guangzhou
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